acid.milch&honig
acid.milch&honig - VINYL

acid.milch&honig - VINYL

20.00 — On sale

Streng limitierte Vinyl vom Debüt-Album von acid.milch&honig.
12 INCH, schwarze Schallplatte, LP-Sleeve, 140gr.

Wenn eine Signatur gewünscht ist, bitte gerne bei der Bestellung angeben (gerne auch konkret was und wo :) )

Das Debütalbum von acid.milch&honig mit den folgenden 12 Songs:

Seite A:

Sag mir
Panzersong
Distanz
Midnight Dance
The Teenagement
World Of Robots

Seite B:

Freebie Things
Weisse Stadt
Netzwerksong
Container Crowd
Illusion
X

VÖ: 17.11.23 via OWTF Records.

Versand erfolgt ab sofort und innerhalb weniger Tage.

Quotes:

„…Es ist wirklich großartig. Es ist Rave, es ist Punk. Es ist anders. Und es nimmt mit.“ (Christoph Schrag / rbb Fritz)

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"Die Leute in Leipzig rufen ihn kurz Acid. Ein Typ wie ein Chamäleon. Mal hält er eine Gitarre, gar eine Ukulele in der Hand, dann wieder trommelt er wie von Sinnen oder aber verschanzt sich hinter seinem Arsenal aus selbst-gebastelten Synthesizern.
Acid ist Vollblutmusiker und Produzent, DIY, Do It Yourself, und hat jetzt endlich sein Debüt-Album veröffentlicht d.h. wie er selbst, „acid.milch&honig“.
Erstaunlich an diesem Werk: Verzerrungen, jede Menge Lärm und Krach, dazu unschlagbare Melodien, alles unter einem Dach. RebellenPop, PostPunk, Electrohyperdisco, Deutsch und englischsprachige Songs, die am Ende genau das sind: richtig gute Songs.
„Distanz" etwa. Manchester-Rave wie ihn die alten Stone Roses kaum besser hinbekommen hätten. Der „Netzwerksong" ist griffiger Postpunk aus dem obersten Regal. Und zum Ende hin ein mit drehorgelartigen Klängen versehener Song namens „Illusion“, der sich ausnimmt wie ein windschiefes Shanty, ein Seemannslied.
acid.milch&honig. Was wenn ich allen eine Nase drehe, mag er sich denken. Es verblüfft, aber es tut nicht weh. Eine Art Till Eulenspiegel. Den kann sie wirklich brauchen diese Zeit." (Klaus Fiehe / 1LIVE Musiktipp)

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"acid.milch&honig ist ein Ein-Mann-Oldschool-Electro-Punk-Projekt aus Leipzig. Dahinter steckt der Soundtüftler André Kreißler. Sein Debütalbum heißt wie er selbst „acid.milch&honig“ und klingt wie ein Mix aus Andreas Dorau, Peter Licht und T.Raumschmiere. Weil Kreißler herkömmliche Plugins oft zu glatt, zu sauber sind, bastelt er sich 90 Prozent seiner Sounds und Effekte selbst. Dementsprechend zerrt und knarzt es hier ordentlich. Dazu besingt Kreißler die Tücken dieser unserer schönen neuen digitalen Welt, mal auf deutsch, mal auf englisch („Netzwerksong“, „World of Robots“). Um sie dann wieder „wegzuraven“, wie er selbst sagt. Das funktioniert umso besser, je öfter man die Songs hört – und am besten sollte man ja sowieso ein acid.milch&honig-Konzert respektive Rave-Party besuchen." (BAYERN 2)